Pier 51 am Maschsee in Hannover
16. Okt. 7:49 Uhr
17 mm (APS-C) | 1/10 Sek. | f/8 | ISO 200 | Panorama aus mehreren Hochformat-Einzelaufnahmen
Manche Bilder haben einfach etwas Magisches. Meist kommen dabei mehrere Faktoren zusammen. Ein wichtiger Punkt ist die richtige Aufnahmezeit. Das gilt besonders in der Landschaftsfotografie. Fotografiere einmal einen See zur Morgen- oder Abenddämmerung und einmal in der Mittagszeit, dann weißt du, was ich meine.
Nutze die Morgen- und Abendstunden
Morgens und abends ist das Licht sehr weich und angenehm. Nicht selten ist es windstill, so dass Wasserflächen spiegelglatt sind. Das Bild wirkt dadurch ruhig und harmonisch. Vor allem im Frühjahr und Herbst sorgt Morgennebel oft noch für eine mystische Stimmung.
Motive, die morgens und abends besonders zur Geltung kommen, wirken dagegen mittags durch das fahle Licht und die harten Kontraste meist nur langweilig.
Also, stell dir für die nächste Fototour den Wecker mal etwas früher, um an einem interessanten Fotospot den Tagesanbruch zu erleben. Du wirst bessere Bilder machen und Momente erleben, die sich in dein Gedächtnis einbrennen.
Pietzmoor in der Lüneburger Heide
22. Mai 5:31 Uhr
55 mm (APS-C) | 1/10 Sek. | f/11 | ISO 100